Johnny wird entmannt

Da Johnny immer wieder mal große Aggressionen gegenüber Artgenossen gezeigt hat, hat er einen Hormonchip injiziert bekommen, um zu testen, ob es eine positive Veränderung bewirken würde, was es auch tat.

Daher haben wir uns nun entschieden, eine endgültige Kastration durchführen zu lassen. Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber verschiedene Vorkommnisse haben uns in unserer Entscheidung bestätigt.

Am 25.03.2020 war es nun soweit.

Die OP verlief ohne Komplikationen. Nun hoffen wir auf einen reibungslosen Heilungsprozess.

Johnny kurz nach der OP, noch im Tiefschlaf

Gismo wacht über seinen Kumpel


Gismo war sehr aufgeregt, er verstand nicht, was mit seinem Kumpel los war. Als er sich beruhigt hatte, legte er sich lieb zu ihm.

Johnny wird langsam wach


Johnny wurde nur sehr langsam wach. Dabei erbrach er zwei Mal sehr krampfhaft weißen Schaum.

Johnny munter, aber ziemlich mitgenommen


Erst als Johnny wieder komplett fit war, erhob er sich von seinem Lager.
Er musste “auf Toilette” und Hunger hatte er auch. Zu essen gab es aber nur noch eine Kleinigkeit, weil es mittlerweile schon ziemlich spät geworden war. Das Aufwachen hat ganz schön lange gedauert.

Eigentlich sollte Johnny auch einen Schutz um bekommen, damit er sich nicht an der Wunde leckt oder gar die Fäden zieht. Aber er interessiert sich gar nicht dafür.

Lediglich ein kleines Pflaster schützt die frische OP-Wunde.
Die Fäden werden sich allein auflösen. Das erspart ein späteres Entfernen.